Allerheiligen-Wasserfälle - Oppenau

Tina

Super schön 😻 vom Parkplatz 2 min bis der Wasserfall anfängt . Es geht ziemlich bergauf aber mit Geländer & sehr gut gehbar . Man geht immer am Wasser entlang . Oben an
der klosterruine gibt es ein WC & Restaurant …

Nadine

Ist super schön. Wenn man den ganzen Rundweg macht, kommt man an den Wasserfällen vorbei und läuft die andere Hälfte oben am Berg lang. Lohnt sich aber auf jeden Fall. Ist nicht mit Kinderwagen geeignet und man sollte keine größeren Beschwerden an den Beinen haben, geht halt viel rauf und runter. Aber man kann insgesamt überall vernünftig laufen.
Ist kostenlos, auch die Parkplätze. Man kann einmal oben Parken, wo auch eine Gaststätte ist oder unten, wo man dann quasi den Eingang zu den Wasserfällen hat.

Daniel W.

Sind nur eine kurze Strecke gelaufen, da wir kleine Kinder dabei hatten. Die Strecke ist gut zu laufen. Überwiegend gesichert. Kinderwagen nicht möglich. Schöne Wege, stellenweise aber natürlich steiler anstieg. Parkplatz direkt vor dem Eingang kostenlos gelegen

Detlef D.

Ein sehr beeindruckender Wasserfall.
Im Winter muss man allerdings berücksichtigen, dass dort kein Winterdienst eingesetzt wird. Die Wege und Treppen sind zu großen Teilen spiegelglatt.

Agnes P.

Wunderschöne Wasserfälle! Wir empfehlen den Weg linksrum vom unteren Parkplatz... also erst hoch in den Wald...zum Kloster und von dort aus an den Wasserfälle entlang zurück... kostenfrei und auch die Parkplätze kostenlos... haben es als viel schönere Alternativen zu den Triberger Wasserfällen empfohlen bekommen und waren total begeistert!

Frank D.

An einem herbstlichen Tag unternahm ich eine Wanderung in einer malerischen Region, die sowohl durch ihre beeindruckende Natur als auch durch ihre historischen Überreste besticht. Die Route führte mich durch eine abwechslungsreiche Landschaft mit steilen Treppen, die sich durch enge, felsige Schluchten schlängelten, vorbei an tosenden Wasserfällen und endete an den Überresten eines einst imposanten Bauwerks – einer Ruine, die von vergangenen Zeiten erzählt. Die Kombination aus natürlicher Schönheit und kultureller Geschichte machte diesen Ausflug zu einem besonderen Erlebnis.

Schon zu Beginn der Wanderung wurde klar, dass dies kein gewöhnlicher Spaziergang durch die Natur werden würde. Der Pfad führte zunächst durch dichte Vegetation, die fast den gesamten Weg säumte. Als ich auf eine steile Steintreppe traf, die sich an einer Felswand entlang nach oben schlängelte, wurde die Wanderung anspruchsvoller. Diese Treppe, gesäumt von einem schmalen Geländer, bot eine atemberaubende Aussicht auf die umgebende Felslandschaft. Links und rechts ragten grüne Wände empor, die von Moos und kleinen Sträuchern bedeckt waren. Es war, als ob die Natur diesen Ort vollständig umschlungen hätte, und das leise Rauschen des nahen Baches begleitete mich auf Schritt und Tritt.

Nach dem steilen Anstieg öffnete sich der Pfad zu einer kleinen Lichtung, und das Rauschen, das ich bereits auf den Stufen gehört hatte, wurde lauter. Vor mir erstreckte sich ein Wasserfall, der von den moosbewachsenen Felsen in ein kleines Becken stürzte. Das Wasser sprudelte und glitzerte im Licht, während es die Felsen hinabströmte. Die Szene wirkte fast unwirklich, so perfekt in ihre natürliche Umgebung eingebettet.

Der Wasserfall war das unbestreitbare Highlight der Wanderung, ein Ort der Ruhe und des Staunens. Hier konnte man für einen Moment innehalten, tief die frische, feuchte Luft einatmen und sich von der Kraft der Natur beeindrucken lassen. Umgeben von hohen Felswänden und dichter Vegetation wirkte dieser Ort wie ein verstecktes Paradies, fernab jeglicher Hektik.

Die historische Ruine – Ein Hauch von Geschichte

Der letzte Abschnitt der Wanderung führte zu einer unerwarteten Begegnung mit der Vergangenheit: Eine imposante Ruine erhob sich majestätisch vor mir, die Überreste eines alten Klosters.
Die steinernen Bögen und Säulen, die trotz ihres Verfalls noch immer stolz in den Himmel ragten, zeugten von der einstigen Größe des Bauwerks. Obwohl das Dach längst eingestürzt war und nur noch Bruchstücke von Mauern übrig geblieben waren, konnte man die architektonische Schönheit und den religiösen Einfluss der Vergangenheit förmlich spüren.

Die Geschichte dieses Ortes war nicht mehr greifbar, doch die Ruine erzählte ihre eigene, stille Geschichte. Die verwitterten Mauern und die überwucherten Steine vermittelten das Gefühl, dass dieser Ort einst von Bedeutung war – vielleicht als Ort des Gebets oder der Gemeinschaft. Trotz des Verfalls hatte die Ruine etwas Erhabenes an sich, und der Kontrast zwischen der rauen Natur und den Überresten menschlicher Baukunst war faszinierend.

Diese Wanderung bot eine einzigartige Mischung aus Naturerlebnis und kultureller Entdeckung. Der steile Anstieg über die in die Felsen gehauene Treppe, der beeindruckende Wasserfall und schließlich die Ruine einer alten Klosteranlage machten den Ausflug zu einem unvergesslichen Erlebnis. Es ist die perfekte Route für alle, die sowohl die Schönheit der Natur als auch die Faszination vergangener Zeiten schätzen.
Für die Erhaltung gibt es eine Sammelbox!

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Frank Derikatz
lifeculture.eu

Andreas G.

nach Allerheiligen wollten wir schon lange,
gut dass es auch mit dem Wetter passte

Von der Ruine der Klosteranlage führt ein kurzer Rundweg (3,5 km) durch den Sagenwald zu den schönen Wasserfällen respektive man startet im Tal.
Parkmöglichkeiten sehr begrenzt.

Über sieben Kaskaden stürzen sie sich fast 90 Meter die steilen Felsen hinab.
Höhe über NN: 515 - 639 Meter

Michaela S.

Sehr schöne Wanderung entlang der Wasserfälle. Mit vielen Stufen, Vorsicht im Winter, Rutschgefahr.