B Menze
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Was soll ich sagen? Meine Erkenntnis von einmal Wohnung streichen (10 Manntage, plus - bisher - 3 Manntage Nacharbeiten) mit einer Rechnung von weit ueber 10k Euro: Die Jungs von UBB hatten wirklich keine Lust, fuer ihren Chef zu arbeiten. -- Farbnasen sind an jeder Wand, Lackkleckser sind auf dem Parkett (das dann durch kurzentschlossenes Abschleifen weitraeumig beschaedigt wurde), beim Thema "Abkleben" sollte UBB ihre Maler (sind es ueberhaupt welche?) schon aus Eigeninteresse einmal nachschulen. Und dass dem Chef jetzt danach ist, meine Nachrichten ins Leere laufen zu lassen, kann ich eigentlich sogar gut verstehen. -- Was soll ich also sagen? Vielleicht, dass Sie am besten einen Bogen machen moechten, wenn Sie an den oben genannten Leistungen so nicht interessiert sind?
Nachtrag, drei Monate spaeter:
Die Arbeiten sollen wohl so bleiben, die Firma UBB ist mit sich und ihrer Leistung zufrieden. Nicht zufrieden ist der UBB Rechtsvertreter, der sich bei "[email protected]" gemeldet hat, um diese Rezension loeschen zu lassen. Er hat eine halbe Seite Paragraphen parat und zwei Einwaende: (1) Ich zitiere: "Das Unternehmen gewährleistet professionelle Fachkräfte und eine gründliche Ausführung, angebotener Dienstleistungen. Somit können die Bewertungen nur unwahre Tatsachenbehauptungen darstellen." (2) Ausserdem waeren Kunde und Vorgang gaenzlich unbekannt. -- Wenn ich nicht weiterhin jeden Tag auf Farbnasen und zerstoertes Parkett schauen muesste, faende ich die Idee lustig, dass das eigentliche Problem hier fehlende Selbsteinschaetzung und Gedachtnisverlust sind. Lustig ists aber nicht, und mir haette auch schon eins von beidem gereicht: (1) UBB hat professionelle Fachkraefte, die eine gruendliche Ausfuehrung gewaehrleisten, oder (2) ich haette nie mit UBB zu tun gehabt.