Stamer GmbH & Co. KG - Schönwalde am Bungsberg

Adresse: Langenreiherkoppel 1, 23744 Schönwalde am Bungsberg, Deutschland.
Telefon: 4528240.
Webseite: bau-stamer.de.
Spezialitäten: Generalunternehmer.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 1 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 1/5.

Ort von Stamer GmbH & Co. KG

Stamer GmbH & Co. KG ist ein Generalunternehmer, der an der Adresse Langenreiherkoppel 1, 23744 Schönwalde am Bungsberg, Deutschland, ansässig ist. Die Firma ist unter der Telefonnummer 4528240 erreichbar und hat eine rollstuhlgerechte Parkmöglichkeit. Die Webseite der Firma lautet bau-stamer.de.

Als Generalunternehmer bietet Stamer GmbH & Co. KG eine breite Palette von Leistungen an, die von der Planung und Koordination von Bauprojekten bis hin zur Ausführung der Arbeiten reichen. Das Unternehmen ist aufgrund seiner langjährigen Erfahrung und Kompetenz in der Lage, auch anspruchsvolle Projekte erfolgreich umzusetzen.

Die Firma Stamer GmbH & Co. KG hat 1 Bewertungen auf Google My Business, was eine durchschnittliche Meinung von 1/5 ergibt. Es ist wichtig zu beachten, dass Bewertungen subjektiv sind und nur eine Momentaufnahme eines Kundenerlebnisses darstellen. Potenzielle Kunden sollten sich nicht nur auf Bewertungen verlassen, sondern auch die Leistungen und Referenzen des Unternehmens sorgfältig prüfen.

Insgesamt ist Stamer GmbH & Co. KG ein etabliertes Unternehmen mit einer klaren Spezialisierung auf Generalunternehmerleistungen. Die Firma verfügt über eine gute Erreichbarkeit, eine rollstuhlgerechte Parkmöglichkeit und eine informative Webseite. Wir empfehlen, sich detailliert über die Leistungen und Referenzen des Unternehmens zu informieren und gegebenenfalls direkt Kontakt über die Webseite aufzunehmen.

Bewertungen von Stamer GmbH & Co. KG

Stamer GmbH & Co. KG - Schönwalde am Bungsberg
TinKi
1/5

VORSICHT bei dieser Firma. Wir hatten der Firma in mehr, als 3 Monaten durch Nachfragen, Aufforderungen und Ermahnungen mind. 10 Chancen gegeben, endlich 'Zuverlässigkeit' zu beweisen und unsere Baustelle nachhaltig zu bedienen. Die Firma ist trotz all dieser Ermahnungen ("der Herbst/Winter kommt!") seit 01.09.22, also innerhalb von 13 Wochen, nur gute 5 Wochen vor Ort gewesen, um zu arbeiten. Dann haben wir eine Inverzugsetzung aussprechen müssen, weil offenbar keine guten Worte mehr halfen. Auch darauf gab es keinerlei Reaktion des Firmeninhabers. Deshalb sind wir letzlich vom Werkvertrag zurückgetreten.
Kommunikation? Eher negativ! Man erhält (trotz mannigfacher Versprechungen) keinen zeitigen Rückruf, keine der zuvor abgesprochenen Informationen. Es ist uns klar, dass Handwerksfirmen in dieser Zeit stark beschäftigt sind. Doch dann darf man als Firma auch keine ewigen Zusagen machen, die man nicht einhält. Sämtliche anderen, beteiligten Gewerkler beschwerten sich darüber, dass der Bau nicht weitergeht (Ga-Wa-Installateur, Dachdecker, Elektriker, Glaser, Fliesenleger).
Der Firmeninhaber hatte bei der ersten Baubesprechung - und auch bei allen weiteren - Zusagen und Versprechungen in Hinsicht "das schaffen wir" gemacht, die weder frist- noch ansagegerecht eingehalten wurden. Die wirklich stetige Aussage/Ausrede auf meine Kritik dazu war immer: "Ja, aber es hilft uns ja jetzt nicht weiter, darauf herumzureiten, was mal war. Jetzt geht es los!" (Nein, es ging nicht los!)

Auch, wenn es sich um eine eher komplizierte (Klein-)Baustelle handelt - was von Beginn an allen klar war - wird sie nicht unkomplizierter, wenn man sich kaum darum kümmert, z. B., dass die Außenwand vernünftig geschlossen und abgedichtet wird, wodurch über lange Zeit Niederschlag in den Raum eindrang - und leider diese Baustelle auch eben nur "so nebenbei" bearbeitet wird.
NACHTRAG vom 01.12.22: Nachdem heute zwei Fachleute (einer davon Tief- und Hochbau-Ingenieur, der andere ein Fachmann im Holzständerbauwerk) auf dieser Baustelle waren, wurde von diesen ausgesagt, dass das gesamt erstellte Gewerk von der Basis her schwer mangelhaft ist, vermutlich zurückgebaut werden müsse und neu erstellt werden muss. Anders würde man keine Dichtigkeit gegen Niederschlag dort erreichen können.
NACHTRAG vom 14.12.22: Der mittlerweile eingeschaltete Bausachverständige, der ein Gutachten erstellt hat, hält die gesamte Arbeit für absolut dilettantisch und völlig unfachgerecht ausgeführt!
NACHTRAG 23.12.22: Alles muss zurückgebaut werden. Kostenschätzung des Gutachters: über 60.000,00 EUR = doppelt so viel, wie von Fa. Stamer vormals als Gesamtbaukosten für ihr Gewerk angeboten wurde, denn sämtliche anderen Gewerke (Dach, Wasserleitungen, Elt etc.) müssen natürlich auch zurückgebaut werden. Fa. Stamer wurde zum Schadenersatz aufgerufen - der Bauherr steht in den Startlöchern, um alternativ schon die Klage vor dem Landgericht vorzubereiten, denn die Dickfälligkeit des Firmeninhabers hat er nun lange genug erlebt. Ganz offensichtlich interessieren ihn die Belange seiner Kunden schlichtweg nicht.

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